von heute und
von gestern. ('Tag' in GMT interpretiert; die Zahlen weichen daher von der Ortszeit ab; sommers zwei, winters eine Stunde. Ich wollte mich gerade nicht damit rumschlagen, wie man die Darstellung macht, wenn der Tag eine Stunde mehr oder weniger hat. Bilder per gnuplot. Daten per wget. Screenscraping und Aufbereitung per Ruby.)
Das Interessante an derlei Visualisierungen ist, daß man erstens nicht alle Naselang vorbeifahren muß, um eine Intuition für die zu erwartenden freien Plätze zu haben, und selbst dann bemerkt man in der bildlichen Darstellung immer noch Dinge, die einem im Zahlenwust entgehen.